Das Schadenmanagement der Zukunft hält die Kosten und Risiken im Griff ohne den Service zu reduzieren und geht deutlich über das Regulieren von Schäden hinaus. Ziel ist es, über die ganze Prozesskette hinweg Vorgänge schlanker und schneller zu gestalten und so Standzeiten und Durchschnittsschäden zu reduzieren.
Die Basis für PRIME ist ein Schadenmanagement für alle Mobilitätskiller – von der Panne über Kaskoschäden, Eigentragungsschäden und Selbstbehaltsschäden bis hin zu sogenannten Drittschäden.
Damit wir kurze Standzeiten sicherstellen können, nutzen wir digitale und automatisierte Prozesse.
Bei den Reparaturen gilt:
- Wenn möglich Instandsetzen vor Erneuern - das reduziert nicht nur Kosten und Standzeiten, sondern wirkt sich auch positiv auf die CO²-Bilanz aus. Bis zu 70 Kilogramm CO2 weniger pro Reparatur sind möglich;
- Wir haben vorab festgelegte Stundenverrechnungssätze;
- Keine Materialpreisaufschläge und damit kaum Ansätze für Missbrauch.
Das Ergebnis: Die Mobilität ist gesichert und die Schadendurchschnitte im Griff.