Mit AFC die Schaden­häu­figkeit im Fuhr­park sen­ken

So profitieren Sie und Ihre Flotte:

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Weniger Schäden - mehr Sicherheit
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Günstigere Versicherungsprämien
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Kürzere Reparatur- und Ausfallzeiten

Mit AFC die Schaden­häu­fig­keit im Fuhr­park senken

So profitieren Sie und Ihre Flotte

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Weniger Schäden - mehr Sicherheit
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Günstigere Versicherungsprämien
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Kürzere Reparatur- und Ausfallzeiten
Durch grüne Landschaft fahrendes Auto
Hände am Lenkrad

Der effiziente Weg zu weniger Schäden im Fuhrpark

Je niedriger, desto besser: Eine möglichst geringe Schaden­häufigkeit ist eines der wich­tigsten Ziele im Fuhr­park. Weniger Schä­den bedeuten mehr Sicher­heit für die Fahrerinnen und Fahrer. Gleichzeitig werden Fuhrpark­ver­antwortliche entlastet. AFC unterstützt Sie mit in­divi­duellen Lösungen auf Ihrem Weg in eine sichere Zukunft.

Was bedeutet Schadenhäufigkeit im Fuhr­park?

Die Schadenhäufigkeit gibt an, wie viele Schäden in einem Fuhr­park in Bezug auf die An­zahl der Kfz-Versicherungs­verträge vorkommen. Die Versicherungs­prämie folgt dem Schaden­verlauf. Daher können ein hoher Schadenverlauf und entsprechend hohe Kosten dazu führen, dass die Versicherung die Prämien erhöht. Umgekehrt haben Fuhrparks mit einem fundierten Schaden­management und Risiko­management sowie einer entsprechend niedrigen Schaden­häufigkeit gute Argumente für das Senken der Versicherungs­prämie.

Werkstattmitarbeiter bei der Schadenaufnahme
Schadenaufnahme auf Tablet

Was führt zu einer hohen Schaden­sta­tis­tik im Fuhr­park?

Bei einer hohen Schadenhäufigkeit sollten Fuhrpark­ver­antwort­liche unter anderem fol­gende Punkte prüfen:

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Sind die Fahr­zeuge im Fuhr­park sicher­heits­optimiert aus­gestattet? 

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Was kann bei der Zeit- und Routen­planung ver­bessert werden, um die Ein­tritts­wahr­scheinlich­keit von Unfällen zu ver­ringern? 

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Wurden die Fahrer­innen und Fahrer indi­viduell für mög­liche Gefahren­quellen und Unfall­ur­sachen sen­si­bilisiert?

Ein strukturiertes Schaden- und Risikomanagement unterstützt Fuhrparkleiter und Fuhrparkleiterinnen dabei, die Schäden und damit auch die Kosten nachhaltig in den Griff zu bekommen.

Wie unterscheiden sich Schaden­häufig­keit und Schaden­quote?

Die Schaden­quote setzt die Kosten für Schaden­fälle ins Ver­hältnis zu den vom Versicherungs­nehmer gezahlten Prämien. Sie zeigt also an, wie rentabel der Vertrag für die Versicherung ist. Eine Schadenquote von unter 65 % gilt als sehr gut. Eine Schaden­quote über 80 % heißt bereits, dass der Ver­sicherer nicht koste­neffizient arbeiten kann. Dem Fuhrpark droht eine Erhöhung der Versicherungs­prämie oder sogar eine Kündigung des Vertrags.

Frau hält Autoschlüssel in der Hand

Wie können Fuhrparkverantwortliche die Schadenhäufigkeit senken? 

Viele Schäden im Fuhr­park gelten als ver­meid­bar. Doch wie können Fuhrpark­leiter­innen und Fuhrpark­leiter die Eintritts­wahrschein­lichkeit für Schäden verhindern?

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Schadenhäufigkeit und Ursachen analysieren:
Ist die Schadenfrequenz auffällig hoch? Wo, wann und durch wen gibt es eventuell Häufungen von Schäden? Die Ergebnisse bilden die Basis, um entsprechende Risikofaktoren zu minimieren.

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Schulungen für Fahrerinnen und Fahrer: Fahrsicherheitstrainings schärfen das Bewusstsein für sicheres Fahren.

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Regelmäßige Fahrzeugwartung und -inspektion

AFC Prime: Die vollintegrierte Schadenlösung
AFC Prime: Die vollintegrierte Schadenlösung

Die umfassende Fuhrpark-Lösung für weniger Schäden und geringere Schadenkosten: PRIME von AFC

Mit PRIME hat AFC eine Lösung entwickelt, mit der Flottenverantwortliche die Kosten nachhaltig im Griff behalten und gleichzeitig die Zufriedenheit und Sicherheit der Fahrenden steigern. Unsere vollintegrierte Lösung verbindet effizient Schaden-, Risiko- und Versicherungsmanagement.

Was sind die Vorteile von PRIME? 

PRIME schafft mit über das Schadenmanagement erhobenen und per KI ausgewerteten Daten die Grundlage für ein effektives und vorausschauendes Risikomanagement. Die wichtigsten Vorteile:

beteiligter-fahrer

Fahrerinnen und Fahrern wird immer geholfen, egal was die Mobilität gerade beeinträchtigt

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Maximale Sicherheit für alle Fahrenden

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AFC hält die Flotte mobil – der Fuhr­park hat jeder­zeit die Kosten im (Über-)Blick

pokal-first

Die komplexe Schaden­abwicklung wird von unseren Expertinnen und Experten übernommen

werkstatt-reparatur

Unser großes Netz­werk an Partner­werkstätten sorgt für eine schnel­le Reparatur zu günstigen Konditionen

zahlungsmanagement

Versicherungsprämien können gesenkt werden

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97%

Weiter­empfehlungsrate

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Senken Sie die Schadenhäufigkeit in Ihrem Fuhrpark.

Erfahren Sie mehr über unser Leistungsangebot für Ihre Flotte. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine persönliche Beratung – kostenlos und unverbindlich.   

 

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Wie berechnen Versicherer einen Schaden?

Plus

Versicherungen unterscheiden beim Berechnen von Schadenkosten zwischen direkten und indirekten Kosten. Zu den direkten Kosten zählen alle Kosten, die unmittelbar mit dem Schaden zusammenhängen – beispielsweise Zahlungen für Reparaturen oder die Kosten für einen Mietwagen, wenn ein Fahrzeug nicht mehr genutzt werden kann. Indirekte Kosten sind alle Kosten, die nicht einem bestimmten Schaden zugeordnet werden können, aber im Rahmen der Schadenbearbeitung allgemein entstehen – etwa Löhne und Gehälter für die Versicherungsmitarbeitenden oder die Büromiete der Versicherung.


02

Was ist die Schadenquote?

Plus

Die Schadenquote setzt die Aufwendungen für die Fahrzeugschäden ins Verhältnis zu den gezahlten Versicherungsprämien. Je höher die Schadenquote, desto höher sind die Kosten für den Versicherer der Fahrzeuge. Auf Dauer entsteht dadurch auch für das Fuhrparkmanagement ein Problem: Ist die Schadenquote zu hoch, erhöht der Versicherer die Beiträge, um weiter kosteneffizient arbeiten zu können. Effizientes Schadenmanagement kann diese Entwicklung verhindern.


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Was ist Risikomanagement im Fuhrpark?

Plus

Hauptaufgabe des Risikomanagements ist es, Risiken im Fuhrpark zu minimieren. Das heißt: Risiken erkennen, analysieren und beseitigen. Die dafür benötigten Daten liefert das Schadenmanagement. Ein wirkungsvolles Risikomanagement verringert die Schadenhäufigkeiten in Ihrem Fuhrpark. Es erhöht damit signifikant die Sicherheit der Mitarbeitenden und kann gleichzeitig Kosten senken.


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Was sagt die Combined Ratio aus?

Plus

Bei der Combined Ratio oder Schaden-Kosten-Quote handelt es sich um die Summe aus allen Aufwendungen der Versicherung im Verhältnis zu den erhaltenen Versicherungsprämien. Die Combined Ratio ist für Versicherungen eine wichtige Kennzahl, ob sie wirtschaftlich arbeiten. Bei einer Combined Ratio von mehr als 100 % macht die Versicherung Verlust. Diesen versucht sie unter anderem durch Prämienerhöhung auszugleichen. Fuhrparks mit einer besonders hohen Schadenquote kann sogar die Kündigung drohen.