Wie hoch ist die Schadenquote im Fuhrpark?
Versicherungsprämie im Fuhrpark mit AFC nachhaltig senken
Die wichtigsten Vorteile für Ihre Flotte:
Versicherungsprämie im Fuhrpark mit AFC nachhaltig senken
Die wichtigsten Vorteile für Ihre Flotte:
Prämien für Ihre KFZ-Flotte senken – was können Sie tun?
Als Flottenverantwortliche stehen Sie vor der großen Herausforderung, trotz immer höherer Kosten für den Fuhrpark im geplanten Budget zu bleiben. Umso wichtiger ist, die entscheidenden Hebel zum Senken der Kosten zu erkennen – wie zum Beispiel das Optimieren der KFZ-Versicherungsprämien. AFC unterstützt Sie dabei mit individuell auf Ihre Flotte zugeschnittenen Maßnahmen. Sie haben es als Fuhrparkmanagement selbst in der Hand - nutzen Sie die Chance!
Neue Versicherungsstrategie für Ihren Fuhrpark:
Auf was müssen Sie achten?
Ein umfassendes Schaden- und Risikomanagement wirkt sich nicht nur positiv auf die Schadenquote in Ihrem Fuhrpark aus. Es liefert Ihnen auch die Daten, um gezielt analysieren zu können, ob bei Ihrer KFZ-Flottenversicherung ein Einsparpotenzial besteht:
Welche Risiken bestehen in der Flotte?
Welche Kosten gab es in der Vergangenheit?
Kosten im Fuhrpark senken: Was sollten Sie bei der Auswahl Ihrer KFZ-Flottenversicherung beachten?
Als Fuhrparkverantwortliche sind Kosten und Leistungen bei der Auswahl des Versicherers ein wesentliches Kriterium. Sich nur nach dem Preis zu richten, greift jedoch zu kurz:
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Wie sieht es aus mit einem schnellen Zugriff auf Daten, Transparenz und schlanker Verwaltung? Effiziente Prozesse sparen Ihnen im Arbeitsalltag viel Zeit.
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Bietet der Versicherer individuelle Lösungen, genau zugeschnitten auf Ihren Fuhrpark?
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Welche Rolle spielen Schaden- und Risikomanagement? Risikomanagement ist unverzichtbar, um den Eigentragungsanteil möglichst gering zu halten. Parallel dazu zahlt Schadenmanagement auf eine verbesserte Schadenquote und damit auch auf die Versicherungsprämie ein.
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Haben Sie Vertrauen in Ihren Versicherungspartner? Eine Flottenversicherung bedeutet in der Regel eine langfristige und enge Zusammenarbeit, bei der es um viel Geld und sensible Daten geht – die persönliche Ebene muss deshalb stimmen.
Welche Rolle spielt die Schadenquote für die Kostenkontrolle in Ihrer Flotte?
Für den Fuhrpark ist eine niedrige Schadenquote eines der wichtigsten Ziele. Denn eine niedrige Schadenquote steht für:
weniger Unfälle oder mehr Eigentragung;
geringere Reparaturkosten;
mehr Sicherheit für die Fahrerinnen und Fahrer.
Darüber hinaus bleiben die Versicherungskosten stabil. Bei einer Schadenquote von unter 70% erhöhen die Versicherer die Beiträge in der Regel nicht. Ein erfahrenes Schaden- und Flottenmanagement kann Fuhrparks so mehr Prämien einsparen als häufiges Verhandeln mit der Versicherung oder alljährliches Vergleichen von Tarifen.
Entscheidend für das nachhaltige Senken der KFZ-Versicherungsprämie ist es, das Schadenmanagement gemeinsam mit dem Risikomanagement im Fuhrpark zu betrachten. So können Sie als Fuhrparkverantwortliche die Bereiche in der Flotte identifizieren, in denen Sie aktiv werden sollten.
Wie lässt sich mit Risikomanagement die Zahl der Schäden senken?
Eine tiefgehende Analyse der Schadendaten des Fuhrparks zeigt ihnen, wo es Schwachstellen gibt und Sie handeln müssen:
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Wo passieren die meisten Unfälle?
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Welche Schäden treten am häufigsten auf?
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Wann kommt es zu den meisten Unfällen?
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Welche Fahrenden oder Fahrzeuge sind besonders oft betroffen?
Ein effizientes Risikomanagement liefert Fuhrparkleitenden die benötigten Schadendaten, um die passenden Maßnahmen zu ergreifen – etwa Sicherheitsschulungen für Fahrende oder eine bessere Sicherheitsausstattungen für die Fahrzeuge der Flotte.
Flottenkosten senken: Reduzieren Sie Versicherungsprämien effektiv mit PRIME von AFC
Mit PRIME hat AFC eine Lösung entwickelt, mit der Flottenverantwortliche die Kosten für die Flottenversicherung im Griff behalten und gleichzeitig die Zufriedenheit und Sicherheit der Fahrenden steigern. Das Ziel unserer vollintegrierten Lösung für Fuhrparks: 100% Mobilität für Ihre Flotte.
Schadenmanagement plus Risikomanagement plus Versicherung: Wie funktioniert PRIME?
Mit PRIME haben wir das Versicherungs-, Schaden- und Risikomanagement neu gedacht. Mit dieser vollintegrierten Lösung verbindet AFC erstmalig alle drei Bereiche zu einem individuellen Komplettpaket für Ihren Fuhrpark. So funktioniert PRIME:
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Über das Schadenmanagement erhobene und per KI ausgewertete Daten sind die Basis für ein effektives Risikomanagement.
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Die Schäden im Griff zu haben, Risiken zu steuern und die Sicherheit zu erhöhen ermöglichen es, echte Risiken von Frequenzschäden zu unterscheiden.
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Es lassen sich maßgeschneiderte Versicherungslösungen kreieren, die Absicherung gegen finanzielle Risiken genau dort bieten, wo sie benötigt werden.
Senken Sie die Schadenquote in Ihrem Fuhrpark
Erfahren Sie mehr über unser Leistungsangebot für Ihre Flotte. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine persönliche Beratung – kostenlos und unverbindlich.
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Weiterempfehlungsrate
Wie werden die Kosten für Ihre KFZ-Flottenversicherung berechnet?
Wie hoch die Versicherungsprämie für einen Fuhrpark ausfällt, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Unter anderem fließen die folgenden Informationen in das Berechnen der Prämie ein:
- Wie groß ist der Fuhrpark?
- Welche Fahrzeugarten gibt es im Fuhrpark?
- Zu welcher Branche gehört das Unternehmen?
- Wie sehen der Schadenverlauf bzw. die Schadenquote in der Vergangenheit aus?
Außerdem spielt der gewünschte Umfang des Versicherungsschutzes eine Rolle. Mit einem höheren Selbstbehalt lässt sich die Prämie beispielsweise senken, während zusätzliche Leistungen entsprechend mehr kosten.
Warum steigen Versicherungsprämien?
Mit steigenden Prämien versuchen die Versicherer, die stark gestiegenen Kosten für Autoreparaturen auszugleichen, um Kosten deckend zu arbeiten. KFZ-Reparaturen sind in den vergangenen Jahren fortlaufend teurer geworden: Kostete laut Gesamtverband der Versicherer (GDV) ein durchschnittlicher Sachschaden in der Kfz-Haftpflichtversicherung 2014 noch 2.500 Euro, waren es 2024 etwa 4.000 Euro. Hauptsächliche Preistreiber sind dabei die stark gestiegenen Stundensätze in den Kfz-Werkstätten sowie die gestiegenen Preisen für Ersatzteile. Dazu kommt die komplexere Technik in modernen Fahrzeugen, die einen höheren Reparaturaufwand mit sich bringt.
Ab wann lohnt sich eine Flottenversicherung für Fuhrparks?
Eine Flottenversicherung rentiert sich meistens bereits für kleine Fuhrparks. Für große Flotten ist sie ein Muss, da sie den Arbeitsaufwand für die Fuhrparkverantwortlichen deutlich reduziert und die Kosten senkt. Bei der Auswahl des Versicherers sollten nicht nur die Kosten allein zählen. Wichtig sind eine gute Zusammenarbeit sowie der Leistungsumfang. Optimal ist beispielsweise, wenn die Versicherung zusammen mit dem Risiko- und Schadensmanagement gesehen wird. Hier spielt insbesondere die digitale Schadenprävention eine immer wichtigere Rolle.
Wie profitiert der Fuhrpark von externem Schadenmanagement?
Ein effizientes KFZ-Schadenmanagement ist eine komplexe Herausforderung, für die Fuhrparkleiterinnen und Fuhrparkleiter oft zu wenig Zeit zur Verfügung haben. Externe Dienstleister können daher wertvolle Unterstützung bieten. Das Ergebnis: die Schadenkosten für Reparaturen und Ersatzfahrzeuge werden optimiert und Ausfallzeiten minimiert. Über digitale Tools bleiben Flottenverantwortliche über alle Vorgänge in Echtzeit auf dem Laufenden und haben eine valide Grundlage, um wichtige Entscheidungen für die Zukunft des Fuhrparks zu treffen.
Was ist die Schadenquote?
Die Schadenquote setzt die Aufwendungen für die Fahrzeugschäden ins Verhältnis zu den gezahlten Versicherungsprämien. Je höher die Schadenquote, desto höher sind die Kosten für den Versicherer der Fahrzeuge.
Warum spart der Fuhrpark bei einer niedrigen Schadenquote?
Eine niedrige Schadenquote zahlt sich für einen Fuhrpark vielfach aus: Sie senkt beispielsweise die Kosten für die Versicherungsprämien und reduziert die durch Unfälle anfallenden Kosten. Denn nicht alle Kosten werden im Fall eines Unfalls von der Versicherung übernommen. Verdienstausfälle sowie der Verwaltungsaufwand schlagen sich als indirekte Kosten für das Unternehmen nieder. Eine niedrige Schadenquote lässt sich nur mit einem umfassenden Schadenmanagement kombiniert mit durchdachtem Risikomanagement erreichen.