Als gut gilt eine Schadenquote, die unter 70 % liegt. Versicherungen bleibt damit genügend Spielraum, gewinnbringend zu arbeiten.
Schadenquote im Fuhrpark senken leichtgemacht
So profitieren Sie und Ihre Flotte:
Schadenquote im Fuhrpark senken leichtgemacht
So profitieren Sie und Ihre Flotte
KFZ-Schadenquote
im Griff: Sicher unterwegs mit AFC.
Steigen die Kosten für die KFZ-Versicherung oder können sogar günstigere Prämien verhandelt werden? Die Schadenquote ist eine entscheidende Größe, wenn es um die Versicherungskosten für das kommende Jahr geht. Eine niedrige Schadenquote spart Fuhrparkverantwortlichen aber nicht nur Kosten und Arbeit, sondern steht auch für mehr Sicherheit in der Flotte. Die individuellen Lösungen von AFC helfen Ihnen dabei, die Schadenquote in ihrem Fuhrpark zu senken.
Was bedeutet die Schadenquote
für Ihren Fuhrpark?
Die Schadenquote ist eine wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahl für das Fuhrparkmanagement und die Flottenversicherung. Um die Schadenquote zu ermitteln, werden die für die Fahrzeugschäden gezahlten Kosten ins Verhältnis zu den Versicherungsprämien gesetzt. Je höher die Schadenquote, desto höher sind die Kosten für den Versicherer der Fahrzeuge. Ist die Schadenquote zu hoch, erhöht die Versicherung die Beiträge, um weiter kostendeckend arbeiten zu können. Eine hohe Schadenquote wirkt sich also direkt auf die Flotte aus.
Wie berechnen Versicherer
die Schadenquote?
Eine Versicherung zielt für die eigene Profitabilität auf eine möglichst geringe Schaden-Kosten-Quote ab. Die Schadenquote wird mit einer einfachen Formel berechnet: Die Gesamtschadenskosten werden durch die Gesamtprämienzahlungen geteilt und das Ergebnis wird mit 100 multipliziert.
Welche Schadenquote gilt als gut?
Ist Spielraum für Verhandlungen mit der Versicherung oder droht eine Prämienerhöhung? Das können Fuhrparkverantwortliche an der Schadenquote ablesen:
Eine Schadenquote von unter 65 % gilt als sehr gut. Sie zeigt an, dass die geleisteten Prämienzahlungen die Schadenskosten deutlich übersteigen. Hier kann der Fuhrpark versuchen, günstigere Prämien auszuhandeln.
Eine Schadenquote über 100 % bedeutet, dass der Versicherer nicht kosteneffizient arbeiten kann. Dem Fuhrpark droht eine Erhöhung der Versicherungsprämie oder sogar eine Kündigung des Vertrags.
Je niedriger die Schadenquote im Fuhrpark liegt, desto besser. Eine umfassende Analyse der Schadendaten liefert Fuhrparkleiterinnen und Fuhrparkleitern die Basis, um die Zahl der Schäden und die daraus entstehenden Kosten nachhaltig zu senken:
01
Gibt es Auffälligkeiten bei einzelnen Fahrerinnen und Fahrern? Bei Fahrenden mit einer hohen Unfallquote können eine persönliche Ansprache sowie Sicherheitsschulungen helfen.
02
Sind immer wieder bestimmte Fahrzeuge an Unfällen beteiligt? Hier sollte auf eine gründliche Wartung und die technische Ausstattung wie bessere Fahrerassistenzsysteme geachtet werden
03
Gibt es zu bestimmten Tageszeiten oder an einzelnen Tagen besonders viele Unfälle? Eine zeitliche Häufung von Unfällen kann ein Hinweis darauf sein, dass die Terminplanung zu eng getaktet ist und zu riskantem Fahrverhalten führt.
Schäden effektiv verringern mit PRIME von AFC.
Unser Anspruch bei AFC ist es, für unsere Kundinnen und Kunden immer einen Schritt weiterzugehen. Mit PRIME haben wir das Versicherungs-, Schaden- und Risikomanagement neu gedacht und erstmalig eine vollintegrierte Lösung für den Fuhrpark geschaffen. Das Ziel: Nichts soll der Mobilität ihrer Flotte im Weg stehen.
Die vollintegrierte Schadenlösung
Mit PRIME verbinden wir die komplexen Themen Schadenmanagement, Risikomanagement und Versicherung zu einem einfachen, kostenoptimierten und maßgeschneiderten Komplettpaket für Ihre Flotte:
Über das Schadenmanagement erhobenen und per KI ausgewertete Daten die bilden die Grundlage für ein effektives Risikomanagement.
Die Schäden im Griff zu haben, Risiken zu steuern und die Sicherheit zu erhöhen ermöglichen es, echte Risiken von Frequenzschäden zu unterscheiden.
Es lassen sich maßgeschneiderte Versicherungslösungen kreieren, die Absicherung gegen finanzielle Risiken genau dort bieten, wo sie benötigt werden.
Senken Sie die Schadenquote in Ihrem Fuhrpark.
Erfahren Sie mehr über unser Leistungsangebot für Ihre Flotte. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine persönliche Beratung – kostenlos und unverbindlich.
97%
Weiterempfehlungsrate
Vor welche Herausforderungen stellt das Schadenmanagement Fuhrparkleitende?
Das Schadenmanagement stellt eine Vielzahl von Anforderungen gleichzeitig an Flottenverantwortliche. Es umfasst unter anderem das Kosten- und Zeitmanagement. Fuhrparkleitende müssen die Kosten der Flotte im Blick haben und Ausfallzeiten so gering wie möglich halten. Eine weitere Aufgabe ist das Datenmanagement. Schadendaten müssen gesammelt, verwaltet und analysiert werden. So lassen sich Muster erkennen und mögliche Risiken beseitigen. Darüber hinaus beruht erfolgreiches Schadenmanagement auch immer auf einer klaren und effektiven Kommunikation mit allen an der Schadenregulierung beteiligten Parteien.
Ist das Outsourcen des Schadenmanagements eine gute Lösung?
Ein effizientes KFZ-Schadenmanagement ist eine komplexe Herausforderung, für die Fuhrparkleiterinnen und Fuhrparkleiter oft zu wenig Zeit zur Verfügung haben. Externe Dienstleister können wertvolle Unterstützung dabei leisten, das Schadenmanagement im Fuhrpark effizienter zu gestalten. So können die Schadenkosten für Reparaturen und Ersatzfahrzeuge optimiert und Ausfallzeiten minimiert werden. Über digitale Tools bleiben Flottenverantwortliche über alle Vorgänge in Echtzeit auf dem Laufenden und haben eine solide Basis, um wichtige Entscheidungen für den Fuhrpark zu treffen.
Was ist die Schadenquote?
Die Schadenquote setzt die Aufwendungen für die Fahrzeugschäden ins Verhältnis zu den gezahlten Versicherungsprämien. Je höher die Schadenquote, desto höher sind die Kosten für den Versicherer der Fahrzeuge. Auf Dauer entsteht dadurch auch für das Fuhrparkmanagement ein Problem: Ist die Schadenquote zu hoch ist, erhöht der Versicherer die Beiträge, um weiter kosteneffizient arbeiten zu können. Effizientes Schadenmanagement kann diese Entwicklung verhindern.
Warum spart der Fuhrpark bei einer niedrigen Schadenquote?
Eine niedrige Schadenquote zahlt sich für einen Fuhrpark vielfach aus: Sie senkt beispielsweise die Kosten für die Versicherungsprämien und reduziert die durch Unfälle anfallenden Kosten. Denn nicht alle Kosten werden im Fall eines Unfalls von der Versicherung übernommen. Verdienstausfälle, der Selbstbehalt sowie der Verwaltungsaufwand schlagen sich als indirekte Kosten für das Unternehmen nieder. Eine niedrige Schadenquote lässt sich nur mit einem umfassenden Schadenmanagement kombiniert mit durchdachtem Risikomanagement.
Warum ist die Schadenquote für den Fuhrpark so wichtig?
Die Schadenquote ist eine direkte Kennzahl, wenn es um die Höhe künftiger Versicherungsprämien geht. Eine niedrige Schadenquote bedeutet auch niedrigere Zahlungen an die Versicherung. Zudem zeigt die Schadenquote an, ob es zu übermäßig vielen Unfällen im Fuhrpark kommt. Unfälle lassen sich nie komplett verhindern. Doch präventive Maßnahmen können dazu beitragen, die Zahl der Unfälle signifikant zu senken.
Gibt es eine Formel zum Berechnen der Schadenquote?
Die Schadenquote wird mit einer einfachen Formel berechnet: Die Gesamtschadenskosten werden durch die Gesamtprämienzahlungen geteilt und das Ergebnis wird mit 100 multipliziert. Als gut gilt eine Schadenquote zwischen 65 und 70 Prozent. Um diese Schadenquote zu erreichen, können Maßnahmen wie ein erhöhter Selbstbehalt kombiniert mit einem effizienten Schadenmanagement helfen. Eine möglichst niedrige Schadenquote kann Prämienerhöhungen und mögliche Kündigungen durch den Versicherer verhindern.